Noch einmal den einsamen Strand entlang gehen, noch einmal mit den bunten Fischen Schwimmen, noch einmal die köstlichen Meeresfrüchte zu Mittag essen.
Dann müssen wir los. Nicht wie vorgesehen mit dem Boot, sondern Wetter bedingt wieder mit dem Auto. Der Fahrer hat wohl zu viel Computer gespielt, oder er muss dringend aufs Klo oder er hat’s sonst irgendwie eilig. Er tritt sein armes Auto durch die Dünen, dass einem die Bandscheiben leid tun. Verschnaufen kann man nur, wenn er wieder einmal in einem Hinterhof voller Kinder und Ziegen nach dem Weg fragen muss. Klaus‘ open streetmap kennt sich oft besser aus.
Aber dann haben wir’s nach Morondava geschafft und sogar unser Hotel gefunden. Bungalow C3, gleich neben der Kokospalme.