Bald ist es so weit: das Ziel unserer Träume rückt näher. Madagaskar, sagenumwobene Insel, Heimat fremdartiger Tiere und exotischer Pflanzen, bedrohte Vielfalt, bis heute noch nicht ganz erforscht. Drei Wochen sind nicht lange um Madagaskar zu bereisen. Aus der Fülle der Möglichkeiten das Wesentliche herauszupicken fiel uns nicht leicht. Lemuren und Baobabs sollten es jedenfalls sein. Flugpläne, Straßenverhältnisse und persönliche Vorlieben wollen unter einen Hut gebracht werden und die touristischen Highlights des Nordens wurden ebenso von der bucketlist gestrichen, wie die berühmte RN7 von Antananarivo nach Tulear, schmerzhafter noch auch ein Besuch der Tsingys de Bemahara….

Zu Land zu Wasser und in der Luft wollen wir die Regenwälder des Ostens, die Geburtsstätten der Buckelwale und die Tropeninsel Ile aux Nattes besuchen, dann im Westen den Dornenwald, die Trockenwälder und Koralleninseln erkunden, mit den Vezo segeln und zu guter letzt noch ein wenig Kultura rund um die Hauptstadt genießen. – Soweit der Plan.
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Ivato Andasibe Canal de Pangalanes Mahambo Ile aux Nattes Morondova Belo sur mer

Ivato

Das Schwechat Madagaskars. Ankommen, Weiterreisen, nächst der Hauptstadt Antananarivo und der UNESCO Weltkulturerbestätte Ambohimanga.

Andasibe

Bergregenwald am Nationalpark Analamazoatra – Mantadia, Heimat der Indris, der größten Lemurenart.

Canal de Pangalanes

Einst von der französischen Kolonialmacht parallel zur rauen Küste des indischen Ozeans angelegte Wasserstraße um den Seehandel im Osten Madagaskars zu erleichtern. Tropische Regenwälder, kleine Dörfer und „das Nest der Träume“.

Mahambo

Badeort am indischen Ozean und Ausgangspunkt der Fähre „El Condor“ zur Pirateninsel St. Marie.

Ile aux Nattes

Das autofreie Tropenparadies südlich von St. Marie. Zug der Buckelwale, die in der Bucht von Antongil ihre Jungen gebären, von Juni bis September.

Morondova

Hauptstadt der Region Menabe am Kanal von Mozambique „dort, wo die Küste lang ist“. Nahe der berühmten Baobaballe, die so manchen Reiseführer ziert.

Belo sur mer

Das Dorf der Bootsbauer im trockenen Westen und Tor zum Nationalpark Kirindy-Mitea. Abseits der üblichen Reiserouten und mit Anteilen an Dornenwald, Trockenwald, Dünen, Mangroven und Koralleninseln.

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  1. Astrid
    Sep. 12, 2025

    Sehr schöne Ziele habt ihr euch hier gesteckt! Bin schon gespannt auf eure Berichte! Habt eine wunderschöne Reise!

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